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Warum deine beste Freundin nicht deine Go-To-Therapeutin sein sollte
Wenn deine Freundin plötzlich deine Therapeutin wird
Stell dir vor: Du genießt einen ruhigen Sonntagmorgen im Bett mit einer Tasse Kaffee und einem spannenden Buch. Plötzlich leuchtet dein Handy auf. Eine lange Nachricht von deiner engsten Freundin, die dir von dem neuesten Streit ihrer geschiedenen Eltern erzählt, in den sie hineingezogen wurde. Sofort spürst du die Last der Situation und bist unversehens ihre Therapeutin auf Abruf. Doch wie reagierst du darauf? Trotz deines Willens zu unterstützen, verwandelt sich dein friedlicher Morgen in einen unerwartet emotionalen Marathon.
Denk nun an ein Treffen zum Mittagessen. Statt leichter Unterhaltung stürzt deine Freundin sich ohne Vorwarnung in einen schweren Familienstreit. Das überrascht dich, da du dich auf ein entspanntes Gespräch eingestellt hattest. Beide Situationen zeigen: Jemand startet ohne Absprache ein tief emotionales Gespräch, ohne zu prüfen, ob der andere bereit oder willens ist.


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Die Realität ständiger Erreichbarkeit: Segen und Belastung
Dank Smartphones sind wir 24/7 verbunden – Freunde nur eine Nachricht entfernt. Das schafft Sicherheit, aber auch die Erwartung, immer sofort erreichbar zu sein.
Durch Social Media und Gruppenchats teilst du oft alle Details in Echtzeit und erwartest schnelle Antworten. Mit dem Aufstieg der Teletherapie verschwimmt manchmal die Grenze zwischen Freundinnen zum Reden und professioneller Therapie.
Besonders wenn professionelle psychische Hilfe finanziell nicht möglich ist, werden Freund:innen oft zur Hauptstütze emotionaler Belastungen. Das macht Sinn, doch dauerhafte Erwartungen an Freund:innen als Soforthelferinnen sind keine nachhaltige Lösung. Zwar können Freunde trösten, jedoch sind sie keine ausgebildeten Fachkräfte und oft nicht die passende Hilfe bei schweren Problemen.


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Warum es nach hinten losgehen kann, Freund:innen zu überfordern
Offen über schwere Erlebnisse zu sprechen hat Vorteile: So kannst du deine Gefühle direkt verarbeiten und musst sie nicht bis zum Therapietermin aufsparen. Ein Therapietagebuch ist zudem hilfreich, um Gedanken zu notieren und im Termin besser zu besprechen.
Doch die Last komplett auf eine Freundin zu legen, birgt mehr Nachteile. Es entsteht ein Ungleichgewicht, das zu emotionaler Erschöpfung und Ressentiments führt. Freund:innen sind keine Profis; ihre Ratschläge basieren oft auf eigenen Erfahrungen und passen möglicherweise nicht zu deiner Situation. Freunde sind oft ‚die Blinden, die die Blinden führen‘ bei komplexen Themen.
Intensive Gespräche über Trauma oder Missbrauch verändern zudem die Freundschaftsdynamik. Du könntest unfreiwillig in eine Fürsorgerolle rutschen, was langfristig für beide ungesund ist. Freund:innen zu ermutigen, professionelle Hilfe zu suchen, schützt Freundschaft und Wohlbefinden.


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Wenn Freunde um emotionale Unterstützung bitten: Was du wissen solltest
So sehr du für deine Freunde da sein willst, bedenke, dass du keine Therapeutin bist. Wenn dein Rat nicht hilft, kann das zu Schuldgefühlen führen – Therapierende leiten eher an, statt Lösungen vorzugeben.
Frag dich vor schweren Geständnissen: Würde ich meine Freundin dafür verantwortlich machen? Wenn ja, besprich es lieber mit einer Therapeutin.
Freundinnen sind nicht neutral; eigene Erfahrungen färben oft ein. Sie können Emotionen nicht objektiv analysieren oder tiefere Muster erkennen. Zudem ist die Privatsphäre bei Freundschaften weniger garantiert als in Therapien.
Ständige belastende Gespräche können zu einer toxischen Abhängigkeit oder Trauma-Bindung führen – was Freundschaft erschwert oder zerstört. Wenn deine Freundin die beste Unterstützung ist, frage vorher nach, ob sie gerade Zeit und Energie für ein Gespräch hat, zum Beispiel mit: ‚Hey, ich habe gerade viel auf dem Herzen. Hast du Zeit zum Reden?‘
Verteile deine Bedürfnisse auf mehrere Freundinnen, um Überlastung zu vermeiden und verschiedene Perspektiven zu nutzen.


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Tipps, um emotionale Gespräche mit Freunden ohne Burnout zu führen
Wenn du eine belastende Nachricht bekommst, nimm dir Zeit, um zu antworten. Sofortige Reaktionen sind kein Muss und jeder hat sein eigenes Tempo.
Überlege vor ausführlichen Gesprächen, wie eure Freundschaft ist. Ist es nur gelegentlich? Dann kann eine kurze aufmunternde Nachricht reichen mit einem späteren Treffen zum tieferen Austausch.
Achte auf Muster: Benötigt deine Freundin ständig Unterstützung? Dann ist professionelle Hilfe wichtig. Emotionale Belastung aufgrund einer Krise ist verständlich, aber sollte nicht dauerhaft sein.
Setze sanfte Grenzen, z.B. mit Ich-Botschaften: ‚Ich mag dich sehr, aber es fällt mir schwer, alle Nachrichten sofort zu verarbeiten.‘ Reagiert sie darauf schlecht, überdenke, wie gesund die Freundschaft wirklich ist.
Denk immer daran: Freunde sind keine Therapeutinnen. Für ernste Probleme ist professionelle Unterstützung unverzichtbar. Deine beste Hilfe kann sein, deine Freundin zur Therapie zu ermutigen.


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Alternative Wege, deine Gefühle zu verarbeiten, wenn Therapie keine Option ist
Wenn Therapie gerade nicht möglich ist, gibt es andere Methoden, Gefühle zu ordnen. Schreib auf, was passiert ist und wie du dich fühlst – in einem Tagebuch oder digitalen Notizen. Das hilft, Emotionen zu sortieren und für Gespräche vorzubereiten.
Mind-Mapping ist eine kreative Möglichkeit, Gedanken visuell zu ordnen und Zusammenhänge zu erkennen. Diese Notizen kannst du später auch in Therapiesitzungen nutzen.
Sprich deine Gefühle laut aus oder schreibe sie nieder, um mehr Bewusstsein zu schaffen. Sätze wie ‚Ich habe gerade viel zu verarbeiten‘ oder ‚Ich muss mich kurz aussprechen‘ können erleichtern und den Druck mindern, sofort jemanden zu belasten.
Wenn du diesmal mit einer Freundin sprechen möchtest, frage sie vorher, ob sie gerade Zeit hat. So schützt du eure Beziehung.
Langfristig helfen Selbstfürsorge, der Kontakt zu unterstützenden Gruppen und günstige Therapieangebote – etwa an Hochschulkliniken oder mit rabattierten Mitgliedschaftsmodellen.


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